Nr. 38: Störtebeker Roggen-Weizen

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,3% vol.

Resultat: „Natürlich Vollmundig“, verspricht die Flasche, und ich muss dem zustimmen. Wie bereits bei Nummer 37 erwähnt, habe ich nicht so viel Ahnung von Weizen, aber dieses Roggen-Weizen von Störtebeker ist echt gut. Ein sehr weiches Bier mit einem gut bierigen Geschmack, eher süffig als herb – total gut. 🙂

Nr. 37: Brauerei Simon Weißbier

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,4% vol.

Resultat: ich mag nicht so die Ahnung von Weizen haben, aber das schmeckt mir echt gut. Fein süffiger Geschmack, angenehmer Nachgeschmack, meiner Meinung nach ein echt gutes Bier… 🙂

Nr. 35: Störtebeker Pilsener

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: „Norddeutsch Herb“, verspricht die Flasche, und man kann ihr nur Recht geben. Dafür müßte man zwar erst wissen, was „norddeutsch“ herb von „normal“ herb unterscheidet, aber als Nordlicht wie ich eins bin versteht man das auch mit ohne Erklärung. Störtebeker Pilsener ist nicht süffig, allerdings auch nicht ZU herb – ein klasse Geschmack. 🙂

Nr. 34: Pinkus Hefe Weizen (Bio)

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5% vol.

Resultat: das die Zutaten aus „kontrolliert biologischem Anbau“ sind, ist mir scheißegal, rückt das Bier sogar in ein eher schlechtes Licht. Zum Geschmack: erinnert mich ein wenig an Zitronenlimonade. Ein sehr süffiges Bier, das nach dem Limo-Geschmack zu einem angenehmen Bergeschmack wechselt…alles in allem aber dennoch ein seltsames Gebräu. 😐

Nr. 33: Corona Extra

Herkunftsland: Mexiko

Alkoholgehalt: 4,6% vol.

Resultat: Ein überteuertes Getränk, das nach Wasser schmeckt? Mit einer leichten Zitronennote im Nachgeschmack? Das ist kein Bier für mich. Für den Mexikaner scheinbar schon. Corona ist einer der schlechtesten Versuche, Bier zu brauen.

Nr. 30: Adelskronen Hefe-Weißbier

Herkunftsland: Penny

Alkoholgehalt: 5,4% vol.

Resultat: Bevor ich zum trinken ansetzte, war ich skeptisch – erstens handelt es sich um ein Plastikbier und zweitens um ein Plastikweizen?! Kann sowas überhaupt schmecken? Nun weiß ich es, und kann euch sagen: mir schmeckt es nicht! Ich mag gerne mal als Abwechslung zum Pilsener ein Weizen trinken und liebe auch den Geschmack von einem guten Hefeweizen, aber dieses Plastikweizen ist echt…widerlich. Es schmeckt ansatzweise nach Bier und mag auch von Farbe und Geruch dran erinnern, aber…ich kann es nicht beschreiben und würde sagen, man solle sich bei diesem Bier eine wirklich eigene Meinung holen, es scheint ja genug Leute zu geben, die Pennys Plastikweizen mögen… 🙁

Dieser Artikel ist allen, die mich an Silvester 2010 ertragen mussten gewidmet.

Nr. 31: Staropramen

Herkunftsland: Tschechien

Alkoholgehalt: 5% vol.

Resultat: nicht nach deutschem Reinheitsgebot gebraut, das schmeckt man leider. Obwohl das Bier nach Bier schemckt, schmeckt es gleichzeitig ein wenig nach Spülwasser, und das ganze dann auch noch recht herb…nicht so das wahre. 😐

Nr. 30: Toña Cerveza

Herkunftsland: Nicaragua

Alkoholgehalt: 4,6% vol.

Resultat: nicht umsonst das meistgetrunkene Bier unserer Nicaraguareise. Sehr lecker, geschmacklich erinnert es stark an ein gutes, deutsches Bier. Eher süffig als herb. Einziges Problem: wird sehr schnell schal, muss also binnen weniger Minuten getrunken werden.

Dieser Artikel ist Bastian A., Erik B., Luana F., Brandon F., Jatayu H., Justin K., Merlin K., Kaspar K., Matts M., Laura P., Carolin P., Dima P., Thore S. und Lisa S. gewidmet, welche mich in Nicaragua zweieinhalb Wochen lang aushalten mussten. Habt ihr gut gemacht, Leute. 😉