Resultat: Es geht direkt geil weiter mit unserem kleinen Aldi-Special. Maternus Gold hat einen sehr leichten Geschmack, ist kaum herb, aber im Allgemeinen auch nicht sehr bierig. Für ein Discounterbier ist es – gekühlt serviert – sogar halbwegs gut, alles in allem kann ich den Konsum dieses Getränkes jedoch nicht empfehlen.
Resultat: Comeback nach über drei Jahren! Ist das geil. Der langen Wartezeit wegen probiere ich mich die nächsten drei Tests über durch das Eigenangebot meines Aldis, angefangen mit Karlskrone Pilsener.
Biere, die sich „Premium“ auf’s Etikett schreiben, sind meistens eher weniger gut. Dieses Exemplar sticht da leider nicht sonderlich hervor. Der Geschmack ist, wie vom Etikett versprochen, frisch-würzig, auch etwas herb, gleichzeitig aber auch mild. Es ist kein wirklich angenehmes Bier, bereits nach wenigen Schlücken merkt man, dass die Kopfschmerzen hier vorprogrammiert sind.
Resultat: Dieses helle Landbier besticht leider nicht durch seinen guten Geschmack. Wie der Name der Brauerei schon vermuten lässt, handelt es sich um ein sehr holziges Bier. Ich finde es nicht lecker, und auch die Tatsache, dass es in keinster Art und Weise herb ist, spricht nicht für das Bier. Zwar wird es mit jedem Schluck akzeptabler, aber gut wird es nicht.
Dieser Artikel ist meinem Sponsor und Co-Tester Yanneck R. gewidmet.
Resultat: Bei dem Mönchsbräu Export handelt es sich um ein unfiltriertes, sehr trübes Bier. Geruchlich erinnert es an Weizenbier, geschmacklich leider nur an Wasser. Mehr nicht. Alles in allem also kein gutes Bier.
Dieser Artikel ist minem Sponsor Thorben H. gewidmet.
Resultat: Dieses Bier, welches aus dem Südstaat Texas stammt ist nicht so geil. Geschmacklich sehr kräftig und stark. Schwarze Farbe, kein Schaum, Sirup artig. Keine Empfehlung. Wenigstens kein ekliges Bier aus Österreich 😉
Dieser Artikel ist meiner Sponsorin Vrinda H. gewidmet.
Resultat: Hamburg – bekanntermaßen die schönste Stadt der Welt. Leider kommt aus dieser Stadt jedoch kein Top-Bier, lediglich gute bis schlechte Biere haben hier ihr zu Hause, sodass man sich an Bier aus der eigentlich verhassten Nachbarhansestadt vergreifen muss, um etwas gutes zu trinken. Auch das Kuddel Bier is kein wirklich gutes Bier. Geschmacklich ist es anfangs etwas süßlich, danach nur noch wässrig und nichtssagend. Wenn man sich mit Bier betrinken will, ist Kuddel eine gute Wahl – es trinkt sich echt wie Wasser. Im Vergleich zu anderen wässrigen Bieren ist bei diesem jedoch noch ein gewisser Biergeschmack zu finden. Trotz allem ist das keine H-Milch, sondern Frischmilch.
Dieser Artikel ist meinem Sponsor Moritz M. gewidmet.
Resultat: Ich hab schon lange kein unfiltriertes Bier mehr getunken, also war ich vor dem Test sehr gespannt. Nachdem erstmal sehr viel Schaum aus der Flasche austrat, schaffte ich es doch, das Bier in ein Glas zu gießen. Der erste Geschmackstest entlastete sehr – das Bier schmeckt schonmal nicht schlecht. Das war es auch schon, denn es ist in diesem urbelassenem Bier nur ein ganz leichter, schwacher Geschmack zu erkennen. Süßlich, weich und wässrig – nicht so wirklich meins.
Resultat: Ich habe seit Ewigkeiten kein Kölsch mehr getrunken, was wohl daran liegt, dass ich es nicht so gerne trinke, wie Pils oder Weizen. Das Reissdorf ist ziemlich schwach im Geschmack, etwas süßlich, recht wässrig, nicht mein Fall. Es bestätigt nur meine bisherige Einstellung: nichts geht über Pils.
Resultat: Ein Bier, bei dem ich keine Ahnung habe, wie man den Namen ausspricht, trinke ich selten. Jedoch heißt selten nicht ungerne, und so war ich glücklich, als mein Sponsor mir dieses Bier überreichte. Wie die 7,1 Volumenprozent Alkohol schon sagen, handelt es sich um ein Starkbier – und das schmeckt man auch. Ist der Geruch noch so angenehm (ich vermutete ein sehr herbes Bier), so ist der Geschmack nicht mein Fall. Wer jedoch auf ein stark malziges Bier mit einem hohen Anteil an Kohlensäure steht, kann mit diesem nichts falsch machen. Im „Abgang“ ist es ab dem dritten Schluck minimal wässrig.
Zitat Marvin: Tja. Das bleibt dieses Mal leider aus, da er nur sponsorte und nicht testete.
Dieser Artikel ist meinem Sponsor Marvin N. sowie meinen Co-Testern Sebastian G. und Jan S. gewidmet.
Resultat: Dieses im Dänemarkurlaub (der zur Silvesterzeit) gekaufte Bier lag dann doch etwas länger als gedacht im heimischen Kühlschrank. Heute wurde es aus diesem befreit und endlich getestet. Bereits beim öffnen der Dose strömt ein sehr süßlicher Geruch in die Nase. Geschmacklich ist es nicht gerade top, hat es doch einen dem Geruch angepassten, süßlichen Geschmack. Leider ist es auch ziemlich wässrig und – logischerweise – auch etwas metallisch. Das erste Bierbäuerchen lässt nicht lange auf sich warten.
Dieser Artikel ist allen Urlaubsmitreisenden gewidmet.
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