Nr. 224: Stone Reination Double IPA

Stone Reination Double IPAHerkunftsland: Deutschland/USA

Alkoholgehalt: 8,5% vol.

Resultat: Dieses Double Indian Pale Ale verströmt schon beim Öffnen der Dose einen sehr süßlichen, an Maracuja erinnernden Geruch. Beim Umfüllen ins Glas ist eine sehr schöne, nicht zu starke Schaumbildung zu erkennen. Das Bier hat einen sehr starken, malzigen und zugleich süßen Geschmack. Man kann gut eine Dose davon zum Genuss trinken, ein paar wären aber wahrscheinlich eine Geschmacksexplosion.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor Stone Brewing gewidmet.

Nr. 219: Hasen-Bräu Oster-Festbier

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 6% vol.

Resultat: Es ist zwar schon kurz nach Ostern, aber getestet wurde dieses Osterbier vor Ostern, also ist das schon ok. Leider ist das Hasenbier aber ziemlich wässrig und schmeckt ziemlich nichtssagend. Es ist zwar minimal herb und erinnert geschmacklich schon ein wenig an Pils, aber ich finde es nicht sonderlich interessant. „Kann man trinken“, so Hasi, und „naja“, sagt Sebastian.

Dieser Artikel ist meinen Co-Testern Sebatian G. und Leif „Hasi“ H. gewidmet.

Nr. 216: Öl Ljus Lager

Herkunftsland: Schweden

Alkoholgehalt: 4,7% vol.

Resultat: Es gibt tatsächlich Ikea-Bier. Leider gibt es einen Unterschied zum Hot-Dog: während dieser günstig und gut ist, besticht das Bier durch einen etwas höheren Preis und keinen atemberaubenden Geschmack.  Irgendwie schmeckt es sehr nichtssagend und hat einen etwas bitteren Nachgeschmack. Alles in allem nicht wirklich besonders.

Dieser Artikel ist meinen Co-Testern Sebastian G., Julien V., Mirko M., Jan S., Ole K. und Leif „Hasi“ H. gewidmet.

Nr. 214: CraftWerk Skipping Stone Summer Ale

craftwerk_hopheadHerkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,8% vol.

Resultat: Das Summer Ale ist recht wässrig, jedoch ohne Kochnote im Abgang. Rein farblich erinnert es an das IPA der selben Brauerei, jedoch schmeckt es bei Weitem nicht so kräftig. Im Nachgeschmack ein wenig herb. Alles in allem ein trinkbares Bier.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor CraftWerk Brewing gewidmet.

Nr. 212: Krombacher Hell

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5% vol.

Resultat: Ich bin ein großer Freund von dem Pilsener der Krombacher-Brauerei. Leider schmeckt das Krombacher Hell nach Wasser mit ein wenig Geschmacksstoff. Nach einem echt guten Pils und einem guten Weizen bin ich leider enttäuscht wie Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper 1995 nach der Nichtanwesenheit Wil Wheatons bei der Dixie Trek. Traurig, aber wahr: dieses Bier ist leider grade mal so akzeptabel.

Nr. 210: Stoke Bomber Biscuit Lager

Herkunftsland: Mittelerde

Alkoholgehalt: 4,5% vol.

Resultat: Ist irgendwie wässrig (ungewöhnlich für ein solch dunkles Bier), im Nachgeschmack aber sehr herb. Der Schaum schmeckt nach Malzbier. Interessant vom Geschmack her, aber kein Bier für jeden Abend.

Dieser Artikel wird meinen Sponsoren gewidmet.

Nr. 205: Gambrinus

Herkunftsland: Tschechien

Alkoholgehalt: 5,0% vol.

Resultat: Bei Gambrinus handelt es sich um ein aus Pilsen stammendes Pils-Bier, welches einen sehr herben Geruch hat. Geschmacklich ist es zwar etwas wässrig, zugleich aber auch sehr angenehm herb. Leider hinterlässt es eine leichte Trockenheit im Mund. Alles in allem kein besonderes, aber auch jeden Fall ein trinkbares Bier.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor und Co-Tester Sebastian G. gewidmet.

Nr. 204: Allgäuer Hüttenbier

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,2% vol.

Resultat: Diese allgäauer Bierspezialität riecht recht süßlich, etwas malzig sogar. Geschmacklich ist das Vollbier auf jeden Fall süßlich, jedoch in keinster Art malzig, eher etwas wässrig. Der Nachgeschmack ist leicht herb, was das Bier meiner Meinung nach aufwertet. Auf jeden Fall ist das Allgäauer Hüttenbier ein angenehm zu trinkendes und auch leckeres Bier, jedoch nichts besonderes, wie ich finde.

Dieser Artikel ist meiner Sponsorin Julia K. gewidmet.

Nr. 202: Adlerkönig Urtyp Hell

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,7% vol.

Resultat: Das Adlerkönig Hell ist ein sehr süßliches Bier, es erinnert im Nachgeschmack etwas an Honig. Der Kohlensäureanteil könnte zwar höher sein, ist aber nicht zu niedrig. Leider hinterlässt das Bier eine leichte Trockenheit im Mund. Alles in allem ein annehmbares, trinkbares Bier.

Dieser Artikel ist meiner Sponsorin Julia K. gewidmet.

Nr. 200 (!): Argus

Vorweg: Es ist geschafft, nach knapp dreijährigem Bestehen des Bierblogs haben wir endlich Bier Nummer 200 testen können. Zwar ist der Test schon was länger her, aber bedingt durch ein kleines Problem namens O2 konnte er nicht online gestellt werden. Jetzt aber viel Spaß beim lesen.

Argus Test 200Herkunftsland: Portugal

Alkoholgehalt: 5% vol.

Resultat: Argus ist ein recht süßliches („liebliches“) Bier, welches beim ersten Schluck aber noch einen sehr kräftigen Geschmack hinterlässt. Ab dem zweiten Schluck lässt die Kraft nach, der Geschmack wird schwächer. Generell ist das Argus nicht sehr herb, hat dafür aber eine sehr schöne, intensive Farbe. Alles in allem ein akzeptables Bier.

Im Nachhinein: Unser Gewinnspiel hat einen glücklichen Sieger gefunden. Marc Bergheimer wusste als einziger, dass ich noch nie einen Alexandriner über Tom Hanks geschrieben habe. Er hat sich seinen Kasten Bier verdient und ich sage Prost!

Dieser Artikel ist meinen Sponsoren Linda E. und Bastian H. gewidmet.