Tag des Deutschen Bieres 2015

Einen herzlichen Glückwunsch zum 499. Geburtstag, liebes Reinheitsgebot!

Es gibt allen Grund zum Feiern, denn an diesem heutigen Tage ist der „Tag des Deutschen Bieres“. Konkret gesagt: Heute vor 499 Jahren, am 23. April 1516, trat das Deutsche Reinheitsgebot in Kraft.

Gänzlich übermüdet und voller Freude auf die 500 Jahr-Feier im nächsten Jahr möchte ich ein Prost aussprechen – ein Prost auf das deutsche Reinheitsgebot, auf das deutsche Bier und auf alle Biertrinker dieser Welt. 😀

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Bierfondue von Emmi

Heute habe ich Bier in einer ungewöhnlichen „Form“ gegessen. Es gab Bierfondue.

Die Zubereitung ist ganz einfach: Den Inhalt des Beutels warm machen und dann in diesem Fondue-Gerät – auch Caquelon genannt – warm halten. Zu allererst muss man aber noch das Brot würfeln (ganz wichtig!).

Kommen wir zum Geschmack: Obwohl es sich um „Bier-„fondue handelt, schmeckt dieses Fondue wie handelsübliches Fondue mit Weißwein. D.h. es schmeckt gut, hat aber keinen Biergeschmack. Am besten macht man also zu diesem Fondue noch ein Bierchen auf. Ich habe dazu ein Holsten getrunken, welches gut geschmeckt hat.

Ich danke Linda E. und Bastian H. fürs bereitstellen des Fondues.

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2013, dein Ende naht

Sonst Kaiser, aber heute ein König. Prost!
Ich wünsche einen guten Rutsch. Prost!

Liebe Leser,

das Jahr 2013 nähert sich dem Ende. Bevor ich jetzt anfange, hart Silvester zu feiern, will ich das Jahr noch einmal aus Bierblog-Sicht Revue passieren lassen.

Angefangen hat alles mit Bieren, die ich mir aus meinem Dänemark-Silvester-Urlaub 2012/2013 mitgebracht hatte. Mit fünf Bieren ist Dänemark auf Platz zwei der diesjährigen Ländercharts. Die meisten 2013er-Tests waren über deutsche Biere (19 Stück), mit den dänischen und jeweils einem aus Japan, Nigeria, Russland, Griechenland, Mazedonien, Kroatien und Portugal macht das grade mal 31 Tests. Für ein Jahr ausgesprochen schwach. Auch die drei „Wie schmeckt eigentlich„s hauen keine bessere Quote raus.

Trotzdem war 2013 ein erfolgreiches Jahr für den Bierblog. Wir haben erst die 200 Gefällt mir-Angaben bei Facebook geknackt (später auch die 250er-Marke), bekamen dann einen Kasten Warsteiner Herb von der Brauerei gestellt, welche uns anschließend eine exklusive Brauereibesichtigung anbot. Doch auch die CraftWerk-Brauerei wurde auf uns aufmerksam und sponsorte drei neue Biere (inklusive ausgesprochen schicker Gläser). Zu guter Letzt schafften wir den 200. Test.

Ich danke all den Sponsoren, Privatpersonen wie Unternehmen, für die freundlichen Gaben, danke all meinen Co-Testern für ihre ehrlichen Meinungen und den Spaß des gemeinsamen Testens und ich danke selbstverständlich meinen Lesern – ohne euch hätte das hier keinen Sinn. Ich hebe mein (Bier)Glas auf euch alle und sage es mit den Worten von James: „Cheerio, Miss Sophie!“

In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine schöne Silvesterparty, einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2014.

Euer Steffen

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Gewinnspiel: Wir nähern uns der 200!

+++ Achtung, wichtig! Das Gewinnspiel wurde aus terminlichen Gründen verlängert. +++

Liebe Leser,

es ist soweit. Nach knapp dreijährigem Bestehen von Steffens Bierblog ist der 200. Test an sich schon überfällig. Doch keine Panik, unter dem Motto „Besser spät als nie“ wird er am Samstag, 30. November, hier auf bierblog.net zu lesen sein. Wir freuen uns über die erbrachte Leistung, 200 Biertests, 23 Wie schmeckt eigentlichs und immerhin einen Mettest geschafft zu haben. Damit auch ihr euch freut, haben wir entschlossen, ein Gewinnspiel zu veranlassen. Ihr müsst nur die unten stehende Multiple-Choice-Frage beantworten und mit etwas Glück gewinnt ihr den tollen Preis – einen Kasten Bier (Marke ist Verhandlungssache).

Ich, Steffen E. Ebeling, bin leidenschaftlicher Gedichteschreiber. Doch was für ein Gedicht habe ich noch nie geschrieben?

A) Ein Loblied auf Deutsches Bier
B) Ein humoristisches Gedicht über einen aus Venezuela stammender, korpulenter Freund von mir
C) Ein nicht jugendfreies Werk für den Playboy
D) Ein Alexandriner über den großartigen Schauspieler Tom Hanks
E) Ein Gedicht über mich selbst
F) Ein Kurzgedicht über Gewürzgurken

Eure Lösungsvorschläge bitte mit dem Betreff „Gewinnspiel“ an [email protected]. Das Gewinnspiel endet am 30. November 2013 um 14:00 Uhr.

Viel Glück und bis nächsten Samstag!

 

Teilnahme ab drölf Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Bier bewusst genießen. Bei Mehrfachnennungen entscheidet das Los. Der Verfasser dieses Artikels ist vom Gewinnspiel ausgeschlossen.
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Das kann doch nicht Warstein!

Vor Kurzem fand in Warstein ein Blogger-Event statt. Konkret gesagt bedeutet dies, dass bestimmte Blogger, die, zum Teil unter anderem, zum Teil nur, über das Thema Bier schreiben, in die Warsteiner Brauerei eingeladen wurden. Wie euch bekannt sein sollte, zähle auch ich zu dieser Art von Bloggern, also ging es in aller Frühe auf zum Bahnhof Hamburg-Altona. Nach einigen technischen Problemen, hiermit ein Danke an die Deutsche Bahn, kam ich, eine Stunde zu spät, am Bahnhof Meschede an, wo man bereits auf mich wartete – ich wurde mit dem Auto abgeholt und zur Brauerei gefahren.

Dort betrachteten wir zunächst die Eingangshalle und stellten uns dann einander bei Speis und Trank vor – von allen angemeldeten Bloggern waren nur drei da, was die ganze Sache übersichtlicher machte.

Nach einem Besuch im Rotatorium, einem kreisrunden Kinosaal mit beweglicher, rotierender Sitzfläche, in dem wir einen kurzen Film zum Thema Bier und der Warsteiner Brauerei sahen, ging es mit der Brauereibesichtigung los. Herr Himmelsbach, einer der Geschäftsführer der Brauerei, nahm sich uns persönlich an – und begann mit einer kleinen Verköstigung. Jedoch keine klassische (einfach nur ein, zwei Bierchen), sondern aus den Verschiedenen Zwischenstufen jeweils ein Schlückchen. Nach Vorderwürze und Ausschlagwürze (sehr herb, schmeckte mir sehr gut) kamen das Jung- oder Grünbier sowie das unfiltrierte „richtige“ Bier. Zum krönenden Abschluss gab es dann das einzig wahre Warsteiner Premium Verum.

Nach einer spannenden Brauereibesichtigung (die Brauerei ist echt riesig), bei der wir von Gärung über Lagerung bis zur Abfüllung alles sehen durften, ging es zurück in die Mälzerstube, die schon zu Beginn der Ort für Speis und Trank war. Nach einem letzten Getränk (in meinem Fall ein schönes Warsteiner Herb) und interessanten Gesprächen ging es, mit einem kleinen Geschenk in der Hand, zurück zum Bahnhof Meschede, um über Dortmund in die schönste Stadt der Welt zurück zu fahren.

Mein kurzes Resultat zum Event: Super interessant, sehr informativ, nette Leute und leckeres Bier.

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Ein erneuter Gewinner

Plopp ohne Ende!

Das ist das Geräusch, welches unser Gewinner demnächt hören wird. Die 2-Liter-Bügelflasche Geburtstagsbier bleiben in Hamburg, wechseln jedoch den Gewinner. Wir gratulieren Herrn Gernulf M. herzlichst zu der erfolgreichen Teilnahme an unserem Gewinnspiel. Er hatte mit 0,5 Liter die genau richtige Menge geschätzt und darf sich über den Gewinn freuen. Allen anderen danken wir für die Teilnahme und verbleiben mit einem Prost!

Das Bierblog-Team

Edit: Freundlicherweise wurde das Bierblog-Team von Herrn M. zur gemeinsamen Verkostung des Bieres eingeladen, an der wir gerne teilnehmen. Es folgt hier also ein Test. 🙂

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Ein erneutes Gewinnspiel

Ein herzerfrischendes Moin Moin.

Wir haben mal wieder Lust auf ein Gewinnspiel, also versteigern wir eine 2-Liter-Flasche Geburtstagsbier. Dabei handelt es sich um ein naturtrübes Vollbier mit 5,2 Volumenprozent Alkohol. Zur Verfügung gestellt wird das ganze freundlicherweise von der Geschenke 24 GmbH. Was müsst Ihr machen, um in den Genuss dieses Bieres zu kommen? Ganz einfach. Beantwortet die untenstehende Frage bis zum 09. April 2013 per E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Gewinnspiel“ und Eurem Namen.

Frage: Wieviel Liter/Deziliter/Zentiliter/Milliliter Bier passen in dieses Glas?

Bierblog Gewinnspiel

Wir wünschen viel Glück. 🙂

Gewinnspielauflösung

200 FansTach auch. Hier die Auflösung zu unserem Gewinnspiel:

„Bier ist des Deutschen zweitliebstes Getränk – zumindes, wenn man vom Konsum ausgeht, da wird nur Wasser mehr konsumiert. Wenn mans genau sieht, konsumiert man ja aber auch mit dem Genuss von Bier Wasser, sind doch stolze 70% des Bieres Wasser. Ansonsten dürfen, und das sollte bekannt sein, nur Hopfen und Gerstenmalz in ein Bier, zumindest nach dem seit dem 23. April 1516 geltenden Reinheitsgebot. Leider regelt dieses nur die Zutaten und den Höchstpreis eines Bieres und sagt nichts zum Konsum. Denn so sehr ich Bier liebe, es ist die traurige Wahrheit, dass Bier dick macht – und der Alkohol schlägt selbstverständlich auch an. Vielleicht sollte man auf die bekannten ukrainischen Boxer-Brüder hören und nur noch VITALIsierendes, alkoholfreies Bier trinken – und Sport treiben.“

In diesem Text sind fünf inhaltliche Fehler, die es zu ermitteln gab. Hier sind sie nun aufgelistet:

  • Bier wird am drittmeisten konsumiert, nach Wasser und Kaffee
  • In Bier sind nicht 70%, sondern 85% bis 90% Wasser
  • Das Reinheitsgebot hat damals den Höchstpreis pro Maß geregelt, ist allerdings inzwischen ausser Kraft gesetzt
  • Bier macht nicht zwangsläufig dick, ist jedoch appetitanregend
  • Man sollte nicht nur noch alkoholfreies Bier trinken.

Selbstverständlich haben wir auch einen Gewinner: Malte S. aus Hamburg. Wir gratulieren und sagen: PROST!

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200 „Gefällt mir“-Angaben auf Facebook. Ein Gewinnspiel.

200 Fans

Tach auch.

Wir nähern uns mit unserer Facebook-Seite langsam, aber sicher den 200 „Gefällt mir“-Angaben. Dies mag nicht nach viel klingen, jedoch hätte ich nicht gedacht, dass wir jemals eine solch große Zahl erreichen – immerhin ist das hier nur ein privater Blog. Worauf ich hinaus will, ist folgendes: Ihr seid super. Und deswegen gibt es jetzt etwas zurück, es folgt ein neues Gewinnspiel. Steht ja auch schon in der Überschrift. Die Teilnahme ist ganz simpel: In dem untenstehenden, mit Anführungszeichen gekenzeichneten Text haben sich fünf inhaltliche Fehler eingeschlichen. Die Aufgabe ist, diese zu finden und bis zum Erreichen der 200 „Gefällt mir“-Angaben in einer E-Mail an [email protected] zu schicken.

„Bier ist des Deutschen zweitliebstes Getränk – zumindes, wenn man vom Konsum ausgeht, da wird nur Wasser mehr konsumiert. Wenn mans genau sieht, konsumiert man ja aber auch mit dem Genuss von Bier Wasser, sind doch stolze 70% des Bieres Wasser. Ansonsten dürfen, und das sollte bekannt sein, nur Hopfen und Gerstenmalz in ein Bier, zumindest nach dem seit dem 23. April 1516 geltenden Reinheitsgebot. Leider regelt dieses nur die Zutaten und den Höchstpreis eines Bieres und sagt nichts zum Konsum. Denn so sehr ich Bier liebe, es ist die traurige Wahrheit, dass Bier dick macht – und der Alkohol schlägt selbstverständlich auch an. Vielleicht sollte man auf die bekannten ukrainischen Boxer-Brüder hören und nur noch VITALIsierendes, alkoholfreies Bier trinken – und Sport treiben.“

Zu gewinnen gibt es sechs Flaschen Kiri Ichban – ein japanisches Bier, dass in Kürze getestet wird. Wir wünschen viel Erfolg.

Mitarbeiter von bierblog.net (alle beide) sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.

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Aus aktuellem Anlass: Meinungsfreiheit, Sponsoring, Hobby

Dieser Blog ist ein Hobby von mir, ich verdiene damit kein Geld. Auch bin ich nicht verpflichtet, einen bestimmten Satz an positiven oder negativen Testergebnissen zu haben, denn es ist eine rein private Angelegenheit und nichts geschäftliches. Mein Beruf ist nicht „Biertester“ sondern „Student“. Gerne nehme ich ein Angebot von einem Sponsor an, sei es nun privat, zum Beispiel von einem Freund von mir, oder auch „geschäftlich“, zum nutzen der kostenfreien Werbung für die Seite, wie zum Bespiel in jüngster Vergangenheit. Mir etwas zu sponsorn heißt nicht, dass es mir automatisch auch schmeckt. Das Motto dieser Seite heißt „nur meine persönliche Meinung“, und wenn man mir ein leckeres Bier sponsort, schreibe ich auch, dass es lecker ist. Aber wenn mir ein Bier nicht schmeckt, wie zum Beispiel dieses hier, schreibe ich nicht, dass es mir schmeckt, nur, weil ich es gesponsort bekommen habe, sondern ich schreibe im Ramen meiner Meinung, dass ich es nicht lecker finde. Wenn man mir etwas sponsort, erhält man also eine wahrheitsgemäße Aussage meiner persönlichen Meinung.

Warum schreibe ich das? Weil ein Online-Versand sich nun für zu fein hält, als Sponsor dazustehen, da die meisten Biere nicht gerade gut abschneiden. Man ist nun der Meinung, mich als Dilettant bezeichnen zu müssen, der sich an diskriminierende Biertrinkerregeln hält. Weiterhin wird angegeben, eine Verlinkung von meiner Seite würde die eigene in Verruf bringen. Da frage ich mich, wenn diese Seite so schlecht ist und ich so ein stümperhafter, ahnungsloser Tester bin, warum schickt man mir dann Bier im Gesamtwert von über 20 Euro? Ich bitte zukünftige Sponsoren, sich zu überlegen, ob man mir etwas sponsorn möchte, denn eine positive Beurteilung ist nicht versprochen und auf keinen Fall käuflich.

Euer Steffen

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