Nr. 227: Jouluolut Julöl

Herkunftsland: Finnland

Alkoholgehalt: 6,0% vol.

Resultat: Ich finde, bei Schnee und Hagel im April kann man ruhig mal ein Weihnachtsbier trinken! Das finnische Jouluolut Julöl hat zwar einerseits einen kräftig-malzigen Geschmack (durch den auf der Dose erwähnten Ohramallasta), wirkt andererseits aber auch etwas wässrig. Farblich weißt das Bier ein schönes, klares goldbraun auf, das perfekt mit dem malzigen Geruch harmoniert. Für die aktuelle Jahreszeit Temperatur eines der besten Biere, dass ich je getrunken habe.

Nr. 208: Lübzer Urkraft

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 6,0%

Resultat: Nun habe ich mich mal wieder an ein Bier der Lübzer Brauerei gewagt, nachdem ich einige Zeit lang quasi einen Streik gegen diese Marke eingelegt hatte. Leider aber schmeckt das Bier zu gut, als dass man dauerhaft darauf verzichten könnte. Auch das Lübzer Urkraft ist, ähnlich wie das Pils, nicht sonderlich herb, lässt sich aber gut trinken – ich schmecke keinen Unterschied zwischen Pils und Urkraft, auch die 1,1% Unterschied fallen geschmacklich nicht auf.

Nr. 206: Weisser Hirsch Allgäuer Weizen

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,2% vol.

Resultat: Dieses Weizen ist sehr schaumintensiv, so ergießt sich ein Teil des Inhalts erst auf der Hose, bevor das Glas griffbereit ist. Darüber hinweggesehen handelt es sich bei diesem allgäuer Weizen von Der Hirschbräu um ein ausgesprochen leckeres Bier. Es ist recht mild und verbreitet seinen angenehmen Geschmack sehr stark und schnell. Gut gekühlt ein absoluter Bierhochgenuss, eines der besten Weizen, die ich je getrunken habe – Top!

Dieser Artikel ist meiner Sponsorin Julia K. gewidmet.

Nr. 184 1/2: Warsteiner Premium Herb

warsteiner_herbHerkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,8% vol.

Resultat: Schon das klassische Warsteiner Premium Verum schmeckt mir sehr gut, war  mir jedoch nie herb genug. Jetzt hat Warsteiner einen guten Schritt gemacht und ein Bier entwickelt, dass an eine Mischung aus dem hauseigenen Verum und dem bremer Beck’s erinnert. Es ist sehr angenehm zu trinken und der Geschmack verbreitet sich sehr gut im Mund, zeitgleich wird es seinem Namen gerecht und ist durch die doppelte Verhopfung angenehm herb. Für alle Freunde von herben Bier eine gute Wahl, meiner Meinung nach etwas besser als das Verum.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor, der Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, gewidmet.

Nr. 182: Original Schwaben Bräu

Schwabenbräu LogoHerkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,1% vol.

Resultat: Die Bügelflasche öffnet sich mit einem schönen „Plopp“, und ein sehr angenehmer Geruch verbreitet sich an der Öffnung. Man nimmt einen Schluck  und weiß, warum das Bier mit „Süffig frisch“ auf dem Etikett wirbt. Obwohl ich herbes Bier bevorzuge, ist auch dieses nicht schlecht. Das Bier ist sehr erfrischend und voll im Geschmack, ein sehr weiches Bier, leider jedoch auch etwas wässrig. Alles in allem gut und zu empfehlen. 🙂

Dieser Artikel ist meinen Sponsoren Steffi F. und Stephan S. gewidmet.

Nr. 178: Warsteiner Premium Herb

warsteiner_herbHerkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,8% vol.

Resultat: Schon das klassische Warsteiner Premium Verum schmeckt mir sehr gut, war  mir jedoch nie herb genug. Jetzt hat Warsteiner einen guten Schritt gemacht und ein Bier entwickelt, dass an eine Mischung aus dem hauseigenen Verum und dem bremer Beck’s erinnert. Es ist sehr angenehm zu trinken und der Geschmack verbreitet sich sehr gut im Mund, zeitgleich wird es seinem Namen gerecht und ist durch die doppelte Verhopfung angenehm herb. Für alle Freunde von herben Bier eine gute Wahl, meiner Meinung nach besser als das Verum.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor und Co-Tester Marvin N. gewidmet.

Nr. 173: Hansa Pils

Hansa PilsHerkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,8% vol.

Resultat: „Hansa Pils – die einzige erlaubte Sterbehilfe in Deutschland!“ Solch einen Kommentar konnte sich ein Unbekannter nicht ersparen, als ich vor einiger Zeit gemeinsam mit befreundeten Personen auf einer Fähre des HVV dieses köstliche Bier trank. Ich gebe zu – der Preis spricht nicht für ein gutes Bier. Aber ich finde es top – geschmacklich sehr herb, zwar etwas metallisch – die typischen 0,33-Liter-Dosen wollen es so – aber trotz alledem ein gut zu trinkendes Bier. Man sagt, es sei erst ab dem dritten lecker, aber ich empfinde bereits bei der ersten Dose einen äußerst herrlichen Geschmack. Sehr zu empfehlen!

Dieser Artikel ist Thorben H. sowie Hans A. gewidmet.

Nr. 167: Lübzer Pils

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: Dieses gute Pils aus dem Osten Deutschlands ist zwar nicht gerade herb, ausser ganz leicht im Nachgeschmack, aber auf jeden Fall angenehm zu trinken. Es ist ein eher weiches Bier, erinnert geschmacklich an ein gutes Krombacher, und da dies mein Lieblingsbier ist, ergibt sich, dass Lübzer gut schmeckt. Ausserdem ist kein Salz drin. Bier mit Salz schmeckt nicht gut.

Dieser Artikel ist meiner Sponsorin Miriam ? gewidmet.

Nr. 156: Jakobsgold Bio-Zwicklbier

Herkunftsland: Österreich

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: Das Bio-Bier besticht durch seinen erstklassigen Biergeruch, einer schönen bier-goldenen Farbe und dem Vorhandensein von Kohlensäure (nicht bei jedem Bier der Fall). Geschmacklich ist es etwas süßlich, äußerst angenehm und rund (ohne Ecken und Kanten). Bei den ersten beiden Schlücken bildet sich noch ein etwas herber Nachgeschmack, dieser ist jedoch ab dem dritten Schluck nicht mehr vorhanden, es bleibt allerdings ein angenehm bieriger Geschmack. Sehr zu empfehlen.

Dieser Artikel ist meinem Co-Tester Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.

Nr. 151: Appenzeller Vollmond-Bier

Herkunftsland: Schweiz

Alkoholgehalt: 5,2% vol.

Resultat: Dieses Bier wird seinem Namen gerecht, da es tatsächlich nur in Vollmond-Nächten gebraut wird (Das „Testprodukt“ wurde in der Nacht des 06.04.2012 gebraut). Wahrscheinlich ist der Braumeister ein Werwolf und muss sich vor dem Vollmond verstecken. Mit dem gleichen Alkoholgehalt wie das Hanfbier, welches der selben Brauerei entspringt, schmeckt dieses Bier eindeutig herber, mehr nach einem Pils, ergo angenehm. Ich habe an diesem Bier absolut nichts auszusetzen, es ist ein wunderbarer Geschmack vorhanden und auf die Idee mit dem Vollmond muss man erstmal kommen.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor Roger S. sowie meinen Co-Testern Kaspar K., Vrinda H. und BIG Jay-Jay Woodnail gewidmet.