Nr. 102: Rostocker Bock Hell

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 6,9% vol.

Resultat: Der Geruch ist schonmal äußerst malzig, und mal wieder bestätigt sich der Geruch beim Geschmack. Ein schluck dieser Bieres verströmt eine malzig-süßliche Note im Mund, welche von einem ebenfalls eher nicht so geilen Nachgeschmack vertrieben wird. Leider handelt es sich bei diesem Bier nicht um ein herbes Bockbier, sondern um ein eher süßliches, da dieses jedoch im Vergleich zu anderen Bockbieren nicht so extrem süß und von der Konsistenz her sirupartig ist, kann man es trinken.

Dieser Artikel ist meinen Sponsoren Manfred und Sabine E. gewidmet.

Von Steffen

Hallo, ich bin Steffen. Da ich sehr gerne Bier trinke und eine gewisse Leidenschaft für’s Schreiben hege, habe ich im Jahr 2010 diesen Bierblog gegründet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert