Nr. 199: Perlenbacher Pilsener

perlenbacher-pilsHerkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: Schon das dritte Lidl-Bier, und auch dieses ist nicht der absolute Hit. Es ist recht wässrig, zeitgleich aber auch etwas herb. Im Vergleich zu den anderen Lidl-Bieren, Grafenwalder und Bergadler, ist es der Spitzenreiter des Discounters, was vor allem an dem beschriebenen Herben im Bier lieg. Alles in allem ein akzeptables Bier, jedoch nicht mein Favorit.

Nr. 195: Bier für Dich :-) (Volltreffer Bier)

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,2% vol.

Resultat: Das Rücketikett des Bieres verspricht einen urigen und süffigen Geschmack, und ausgehend von diesem Versprechen wird man nicht enttäuscht. Das Bier ist nicht herb (wie bekannt, ich steh auf herbes Bier), schmeckt dafür aber angenehm prickelig. Ein sehr weiches, im Nachgeschmack leicht wässriges Bier. Um ehrlich zu sein: ein akzeptables Bier, mehr aber auch nicht.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor Ahmed J. gewidmet.

Nr. 193: Ožujsko Pivo

Herkunftsland: Kroatien

Alkoholgehalt: 5.0% vol.

Resultat: Bei diesem Bier (Direktimport aus Kroatien!) handelt es sich um ein recht wässriges, jedoch leicht herbes Bier. Leider verfliegt nach kurzer Zeit eben dieses Herbe, sodass nur noch ein wässriges Bier übrig bleibt, welches sehr Bierbäuerchen-treibend ist. Alles in allem also ein trinkbares, aber nicht besonderes Bier.

Dieser Artikel ist meinen Sponsoren Sabine E. und Manfred E. gewidmet.

Nr. 190: Mythos Lager

Herkunftsland: Griechenland

Alkoholgehlt: 5,0% vol.

Resultat: Bei Mythos handelt es sich um ein sehr weiches Bier. Es ist recht prickelig, meiner Meinung nach aber nichts wirklich besonderes. Ich kann nicht viel zu diesem Bier sagen, es ist zwar angenehm zu trinken, mehr aber auch nicht. :/

Nr. 185: Bergadler Premium Pils

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: Von Lidl-Bier halte ich, wie man hier sehen kann, ja an sich nicht viel. Bergadler kommt immerhin in der Glasflasche daher, wenn auch mit Schraubverschluss. Geruchlich wirkt es ausgesprochen malzig, vom Geschmack her ist es aber leider weder herb noch malzig. Für Leute, die kein Bier mögen, ist Bergadler eine gute Wahl, da der Biergeschmack nur sehr leicht und ansatzweise vorhanden ist.

Zitat Marvin: „Vergleichbar mit einem Gold-Bier.“

Dieser Artikel ist meinem Sponsor und Co-Tester Marvin N. gewidmet.

Nr. 180: Fuglsang Black Bird

Herkunftsland: Dänemark

Alkoholgehalt: 4,8% vol.

Resultat: Wider Erwarten handelt es sich bei diesem Bier nicht um ein Schwarzbier, sondern um ein Pilsner – für mich ein äußerst gutes Zeichen. Geschmacklich ist es allerdings eher eigensinnig, zwar schmeckt man Bier hinaus, aber ich vermute, dass neben Wasser, Gerstenmalz, Hopfen und Mais auch noch der auf der Dose abgebildete Zweig in den Gärbehälter gerutscht ist. Insgesamt ist das Bier sehr dünn, aber akzeptabel.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor gewidmet. Also mir. Welch eine Ehre. 🙂

Nr. 165: Black Betty

Herkunftsland: Österreich

Alkoholgehalt: 5,4% vol.

Resultat: Black Betty ist, geschmacklich, dem bereits getesteten Samichlaus etwas ähnlich. Es ist auch malzig, allerdings nicht ganz so sirupartig. Zwar ist auch die wässrigkeit ein Faktor, den die beiden Biere gemeinsam haben, aber dieses kann man noch trinken. Ein weiterer Pluspunkt ist die Sptritzigkeit im Abgang, welche bei Samichlaus überhaupt nicht gegeben war. Zitat Marvin: Trink da mal zwei Flaschen von, dann hast du aber locker Mundgülle.

Dieser Artikel ist meinen Co-Testern Marvin N. und Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.

Nr. 164: Austrian Amber Ale

Herkunftsland: Österreich

Alkoholgehalt: 5,6% vol.

Resultat: Ich gebe zu, ich stehe einem Ale immer kritisch gegenüber, ich mag es einfach nicht. Aber ich teste es weiter, da es ja sei kann, dass mich irgendwann mal eins überzeugt. Das Austrian Amber Ale nimmt diesen Platz ganz bestimmt nicht ein. Es ist nicht wirklich eklig, aber schmeckt total wässrig, mit einer süßlichen Note versehen. Als Nachgeschmack bleibt einem auf pappige Art und Weise der typische Ale-Nachgeschmack im Munde kleben. Kein Bier für mich, einem Aleliebhaber kann ich es aber empfehlen. Zitat Marvin: Da wurde doch der Gärprozess zu früh beendet!

Dieser Artikel ist meinen Co-Testern Marvin N. und Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.

Nr. 160: Black Sheep

Herkunftsland: Österreich

Alkoholgehalt: 5,2% vol.

Resultat: Dieses Bier besticht schon beim Öffnen durch einem malzig-fruchtigem Geruch. Dieser lässt sich zu hundert Prozent auch im Geschmack wieder finden, für einen Pilsliebhaber also kein Top-Bier. Besonders angenehm ist der weiche Geschmack des Bieres, welches aber leider auch zugleich wässrig ist, erinnert an eine schwächere Form von Guinness. Zitat Marvin: „Die Flasche ist schön geformt.“

Dieser Artikel ist meinen Co-Testern Marvin N. und Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.

Nr. 159: Loncium Carinthi(p)a

Herkunftsland: Österrreich

Alkoholgehalt: 5,6% vol.

Resultat: Dieses India Pale Ale riecht fruchtig und hat eine sehr dunkle Farbe, die ja aber üblich ist bei einem Ale. Der erste Schluck hat mir nicht so gemundet. Ich bin aber auch nicht so der große Fan von dunklem Bier. Mein Co-Tester hingegen findet dieses Ale ansprechend. Es hat einen sehr fruchtigen Geschmack, und eine bittere Note als Nachgeschmack, die sich eine ganze Zeit lang im Mund hält. Insgesamt kann ich diese Bier, im Gegensatz zu meinem Co-Tester, nicht so richtig empfehlen.

Dieses Bier ist meinem Co-Tester Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.