Nr. 224: Stone Reination Double IPA

Stone Reination Double IPAHerkunftsland: Deutschland/USA

Alkoholgehalt: 8,5% vol.

Resultat: Dieses Double Indian Pale Ale verströmt schon beim Öffnen der Dose einen sehr süßlichen, an Maracuja erinnernden Geruch. Beim Umfüllen ins Glas ist eine sehr schöne, nicht zu starke Schaumbildung zu erkennen. Das Bier hat einen sehr starken, malzigen und zugleich süßen Geschmack. Man kann gut eine Dose davon zum Genuss trinken, ein paar wären aber wahrscheinlich eine Geschmacksexplosion.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor Stone Brewing gewidmet.

Nr. 223: Kirschenholz Landbier Hell

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,8% vol.

Resultat: Dieses helle Landbier besticht leider nicht durch seinen guten Geschmack. Wie der Name der Brauerei schon vermuten lässt, handelt es sich um ein sehr holziges Bier. Ich finde es nicht lecker, und auch die Tatsache, dass es in keinster Art und Weise herb ist, spricht nicht für das Bier. Zwar wird es mit jedem Schluck akzeptabler, aber gut wird es nicht.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor und Co-Tester Yanneck R. gewidmet.

Nr. 222: Spalter Premium Pils

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: Das Spalter Premium Pils ist ein recht herbes, also für mich angenehmes Pilsener Bier aus dem Süden Deutschlands. Der weltberühmte Spalter Aromahopfen (den ich – zugegebenermaßen – vorher noch nicht kannte) erhält dieses Bier eine ganz besondere Hopfennote, welche den herben Geschmack ausmacht. Zwar ist dieses Bier leicht wässrig und hat einen etwas höheren Kohlensäureanteil, aber das ändert nichts an dem guten Geschmack. Laut Co-Tester Moritz ist es „angenehm leicht“

Dieser Artikel ist meinem Sponsor Leonard J. sowie meinen Co-Testern Mareike K., Anna K. und Moritz M. gewidmet.

Nr. 221: Mönchshof Mönchsbräu Export

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,4% vol.

Resultat: Bei dem Mönchsbräu Export handelt es sich um ein unfiltriertes, sehr trübes Bier. Geruchlich erinnert es an Weizenbier, geschmacklich leider nur an Wasser. Mehr nicht. Alles in allem also kein gutes Bier.

Dieser Artikel ist minem Sponsor Thorben H. gewidmet.

Nr. 220: Stone’s Ginger Joe

Herkunftsland: Großbritanien

Alkoholgehalt: 4% vol.

Resultat: Auch wenn ich Ingwer hasse, habe ich dieses Bier trotzdem probiert. Geruchlich erinnert es an eine Mischung aus Sprite und Apfelsaft, also stark süßlich. Der erwartete und verhasste Ingwergeschmack bleibt – Gott sei Dank – aus, da das Ginger Joe eher nach Apfelmuß schmeckt. Laut Co-Tester Sebastian ist es „mega, mega lecker“.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor und Co-Tester Sebastian G. und meinem Co-Tester Thorben H. gewidmet.

Nr. 219: Hasen-Bräu Oster-Festbier

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 6% vol.

Resultat: Es ist zwar schon kurz nach Ostern, aber getestet wurde dieses Osterbier vor Ostern, also ist das schon ok. Leider ist das Hasenbier aber ziemlich wässrig und schmeckt ziemlich nichtssagend. Es ist zwar minimal herb und erinnert geschmacklich schon ein wenig an Pils, aber ich finde es nicht sonderlich interessant. „Kann man trinken“, so Hasi, und „naja“, sagt Sebastian.

Dieser Artikel ist meinen Co-Testern Sebatian G. und Leif „Hasi“ H. gewidmet.

Wie schmeckt eigentlich, Teil 25

Wie schmeckt eigentlich Panaché?

Antwort: Da Panaché kein Bier ist, kann ich leider keinen richtigen Test schreiben. Ein „Wie schmeckt eigentlich“ ist aber auf jeden Fall machbar. Diese französische Art des Alsterwassers ist mit immerhin einem Volumenprozent Alkohol sehr nah an der Grenze zu gewöhnlicher Sprite – und genau danach schmeckt es auch. Wer sich also erfrischen möchte und einen winzig kleinen Rausch liebt, dem ist Panaché nur zu empfehlen. Zum Schluss noch ein kleines Video von meinem Co-Tester Mirko M. und mir:

Nr. 218: Prototyp Style Lager

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,9% vol.

Resultat: Mal wieder ein Bier aus meiner geliebten Heimatstadt – was leider nicht immer ein gutes Zeichen ist. Das Prototyp Lager ist leider auch sehr wässrig und nicht sehr lecker. Der Geschmack ist absolut nicht mein Fall und lässt sich nicht gut erklären. Einfach nur nicht zu empfehlen… :/

Nr. 217/M2: GoldenDark by Met-Amensis

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 6,4% vol.

Resultat: Ich gebe zu, als ich gelesen habe, dass es sich um einen Mix aus Met und dunklem Bier handelt, war ich ein wenig skeptisch. Met mag ich, aber dunkles Bier ist nicht mein Fall. Trotz alledem wurde mein Trinkhorn rausgekramt und mit dem Getränk befüllt. Bereits der Geruch ist äußerst malzig, und auch im Nachgeschmack kommt wieder eine malzigere Note durch. Im Hauptgeschmack kommt bei diesem Met-Bier stark der süßliche Metanteil durch, wobei es optisch (und bei der Schaumbildung) weitaus mehr an das Bier erinnert. Alles in allem kann ich dieses Getränk nur empfehlen.

Dieser Artikel ist meinen Sponsoren Linda E. und Bastian H. gewidmet.

Nr. 216: Öl Ljus Lager

Herkunftsland: Schweden

Alkoholgehalt: 4,7% vol.

Resultat: Es gibt tatsächlich Ikea-Bier. Leider gibt es einen Unterschied zum Hot-Dog: während dieser günstig und gut ist, besticht das Bier durch einen etwas höheren Preis und keinen atemberaubenden Geschmack.  Irgendwie schmeckt es sehr nichtssagend und hat einen etwas bitteren Nachgeschmack. Alles in allem nicht wirklich besonders.

Dieser Artikel ist meinen Co-Testern Sebastian G., Julien V., Mirko M., Jan S., Ole K. und Leif „Hasi“ H. gewidmet.