Wir haben einen Gewinner

Ja, nun haben wir ein Gewinner für das Gewinnspiel zum 100.Biertest. Den haben wir zwar schon etwas länger, aber nun wurde der Gewinn auch überreicht und es wurde ein sehr schönes Foto gemacht. Es handelt sich bei unserem Gewinner um Herrn Marvin N. (da links auf dem Foto) aus Niedersachsen. Die Übergabe war für ihn sehr überraschend, aber ebenso erfreulich. Wir gratulieren ihm zu diesem Sieg und wünschen ihm eine Menge Spaß mit dem Gewinn!

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Nr. 102: Rostocker Bock Hell

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 6,9% vol.

Resultat: Der Geruch ist schonmal äußerst malzig, und mal wieder bestätigt sich der Geruch beim Geschmack. Ein schluck dieser Bieres verströmt eine malzig-süßliche Note im Mund, welche von einem ebenfalls eher nicht so geilen Nachgeschmack vertrieben wird. Leider handelt es sich bei diesem Bier nicht um ein herbes Bockbier, sondern um ein eher süßliches, da dieses jedoch im Vergleich zu anderen Bockbieren nicht so extrem süß und von der Konsistenz her sirupartig ist, kann man es trinken.

Dieser Artikel ist meinen Sponsoren Manfred und Sabine E. gewidmet.

Nr. 101: Flötzinger Bräu Wies’n-Märzen

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,8% vol.

Resultat: nicht nur der Geruch, sondern auch der Geschmack des Bieres sind recht süßlich. Zudem handelt es sich bei dem Flötzinger Bräu – der Name ist irgendwie eher nicht so geil – um ein sehr kohlensäurehaltiges Bier, welches, bedingt dadurch, ziemlich bierbäuerchentreibend ist. Trotzalledem ist es trinkbar. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen…

Gewinnspiel zum 100. Biertest

Einhundert Biere, seit gestern Abend. Ich danke euch allen für die Freude am lesen. Die will belohnt sein.
Gewinnspiel! Ja, richtig, ihr könnt nun was gewinnen. Was? Gute Frage. Das links stehende Bild zeigt ein Blechschild. Dieses gibt es auch als Blechkalender, mit Magneten zum umkreisen des Datums unso. Dieser Kalender sollte demnächst seinen Besitzer wechseln. Wenn du der ukünftige Besitzer dieses Schildes sein willst, musst du mir eine Frage beantworten, die da wäre:
An welchem Tag trat das Reinheitsgebot von 1516 in Kraft?

Antwort bitte per E-Mail an [email protected]. Unter alles eingesendeten Antworten wird dann ausgelost. Mitarbeiter von bierblog.net sind vom Gewinspiel ausgeschloßen. Teilnahmeschluß ist der 06.11.2011.

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Nr. 100: Das gute Zirndorfer Landbier

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,0% vol.

Resultat: NIcht nur, dass der Geruch äußerst angenehm bierig ist, verspricht dieser auch noch ein schön herbes Bier. Zum Glück kann dieses VErsprechen eingehalten werden, und so wird der 100. Test ein gutes Bier. Neben dem herben ist beim „guten Zirndorfer Landbier“ (steht tatsächlich so auf dem Vorderetikett) auch noch ein recht hoher Kohlensäureanteil festzustellen, was das ganze ein wenig sehr bierbäuerchentreibend macht. Darüber hinaus schmecken die ersten Schlücke etwas leicher und ein bischen wässrig. Alles in allem kann ich „Das Gute“ jedoch nur empfehlen, wenn man wie ich herbes Bier mag. 🙂

Dieser Artikel ist meinen Sponsoren gewidmet.

Nr. 99: McOrtney

Herkunftsland: Belgien

Alkoholgehalt: 6,0% vol.

Resultat: Der Satz „Beer brewed with Whisky Malt“, welcher auf der Flasche steht, sowie der Name des Bieres lassen auf ein schottisches Bier tippen. Zur Not irisch. Oder sonst englisch. Auf belgisch wäre ich zuletzt gekommen. Wie auch immer, bereits beim Öffnen strömt ein süßlich-karameliger Duft hervor, und auch der Geschmack ist so ähnlich einzuordnen. Nur wässriger. Meiner Meinung nach die perfekte Mischung für ein schlechtes Bier. Dieses hier ist nicht lecker, aber irgendwie ist ein gewisser Kick vorhanden. Nicht zu beschreiben und auch nur leicht, so leicht, dass er mich nicht dazu treibt, eine zweite Flasche zu Öffnen oder zu kaufen.

Dieser Artikel ist meinen Sponsoren gewidmet.

Nr. 98: Harzer Hüttenbier

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,0% vol.

Resultat: Nicht nur, dass der Titel nett ist, nein, auch der Geschmack beglückt mich. Es ist ein äußerst angenehm herbes Bier mit einem recht starkem Geschmack, äußerst bierig und doch irgendwie leicht zu malzig. Seltsam zu beschreiben, aber auf jeden Fall lecker. Auf der Harzer Hütte läßt es sich leben.

Nr. 97: Rubbel Bier – Das Spaßbier

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,0% vol.

Resultat: Bevor Fragen auftauchen: der Name kommt daher, dass auf der Vorderseite eine Dame abgebildet ist, welche barbusig ist. Ihre Brüste waren allerdings einst mit einem goldenen, abrubbelbaren Top verdeckt (Rubbellosprinzip). Beim Öffnen tritt sehr schnell Bierschaum auf, ob das nun Absicht ist, oder nicht, ist ungeklärt, zum Namen würde es passen. Neben dem Schaum strömt einem ein seltsamer, süßlicher Geruch in die Nase, welcher leider eine Vorwarnung für den Geschmack war. Tatsächlich sind neben süß auch noch viel Wässrigkeit und ein sehr hoher Anteil an Kohlensäure vorhanden. Ich schmecke kein Bier heraus. Lustiger Name, aber der Rest ist nicht zum Lachen; alles in allem…Corona in süßer. -.-‚

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Nr. 96: Qing Zhu Pi Jiu Bambus Beer

Herkunftsland: China

Alkoholgehalt: 5,5% vol.

Resultat: Flaschengärung kommt mir sowieso schon suspekt vor, aber das ist bei diesem Getränk nicht das störendste: wie der Name schon sagt, handelt es sich um Bambus-Bier. Und ja, es ist wirklich Bambus gemeint. Erklärt den Panda auf dem Etikett. Der ist süß. Der Inhalt auch. Erinnert stark an überzuckerten Apfelwein, was alleine schon nicht so toll ist, aber wenn man bedenkt, dass es sich um Bier handeln soll, ist die Kategorie klar: Da ist Hopfen und Malz verloren. Es gibt echt Biere, die mit einem unangenehmeren Geschmack auf Prost! gelandet sind, aber diese hatten noch einen bierähnlichen Geschmack. Qing Zhu Pi Jiu riecht wie eine Mischung aus Apfelsaft und Urin, hat ’nen dummen Namen und schmeckt viel zu süß.

Nr. 95: Lüneburger Pilsener

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: Beim Lüneburger Pilsener handelt es sich um ein recht angenehmes Bier, welches einen weichen, angenehm bierigen Geschmack hat. Bereits der Geruch läßt auf ein herbliches Bier vermuten, und tatsächlich ist der Nachgeschmack angenehm herb. Das Bier im ganzen ist wunderbar zu trinken und von meiner persönlichen Meinung aus nur zu empfehlen. Lüneburger Pilsener, gebraut in der eindeutig schönsten Stadt der Welt: Hamburg.