Nr. 135: Beck’s Asia

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 2,5% vol.

Resultat: Ich weiß, eigentlich trinke ich keine Mischbiere (Regel 3), aber dieses wurde uns angeboten und gesponsort, da kann man nicht nein sagen. Zum Getränk läßt sich sagen, dass es äußerst erfrischend ist, gerade gut durchgekühlt an einem warmen Sommertag. Es schmeckt leicht nach Grapefruit, im Nachgeschmack kommt auch der Ingwer dazu. Empfehlenswert.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor (Silk Relations) sowie meinen Co-Testern Jatayu H. und Marvin N. gewidmet.

Nr. 134: Pyraser 6-Korn Bier

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,6% vol.

Resultat: „Ein kleines Dorf im Frankenland ist durch sein gutes Bier bekannt“, so steht es auf der Flasche. Der Drehverschluß wirkte schon was kritisch auf mich, aber das Bier selber ist angenehm zu trinken. Es hat einen süffigen Geschmack, wirkt eher leicht und erfrischend. Geruchlich erinnert es an ein gutes Weizen. Viel mehr lässt sich zu diesem Dinkel-Gerste-Weizen-Roggen-Hafer-Emmer-Gesmisch nicht sagen.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor Thorsten L. gewidmet.

Nr. 132: Sagres

Herkunftsland: Portugal

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: Schon der Geruch versprühte eine angenehme Bieratmosphäre, auch geschmacklich ist es kein schlechtes Bier. Ohne zu lügen kann ich es als lecker bezeichnen, wenn auch es mir etwas zu mild ist, ich stehe eher auf kräftig-herbe Biere. Aber dieses Portugiesenbier, welches laut Simon „einfach nur geil“ und laut Erik „trink-Bar“ (er besteht auf diesen schlechten Wortwitz) ist, hat einen angenehmen Geschmack, der aufgrund des gut dosierten Kohlensäureanteils sehr bierig ist. Ein Abschließendes Wort von Björn: „Kokain und Prostituierte.“

Dieser Artikel ist meinem Sponsor Jatayu H. sowie meinen Co-Testern Erik B., Lilly S., Simon S. und Björn S. gewidmet.

Nr. 129: Tyskie

Herkunftsland: Polen

Alkoholgehalt: 5,6% vol.

Resultat: Polen war mal deutsch, also dachte ich mir, polnisches Bier könnte gut schmecken. Beim Öffnen der Flasche Tyskie strömte mir ein Geruch entgegen, der recht angenehm-bierig war, auch etwas malzig und leicht süffig. Doch Geruch und Geschmack stimmen leider nicht immer überein…bei Tyskie aber schon. Es ist ein gutes, „bieriges“ Bier, welches durch eine ganz leichte Herbigkeit im Mittelgeschmack positiv auf die Geschmacksknospen drückt. Im Nachgeschmack ist es zwar ein bißchen wässrig, aber der restliche, gute Geschmack, der äußerst schwer zu beschreiben ist, haut dies wieder raus.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor und Co-Tester Sebastian E. G. H. J. G. gewidmet.

Nr. 9 ½: Lech Premium Beer

Herkunftsland: Polen

Alkoholgehalt: 5,2% vol.

Resultat: Bei diesem Bier handelt es sich um ein angenehm herbes Bier, welches durch seine milden Charakter auffällt. Geruchlich besticht das Bier durch eine recht milde Note. Vergleichbar ist dies mit Krombacher Pils (Die Perle der Natur). Eine weitere positive Eigenschaft von dem Lech Bier ist, dass es nicht so schnell schal wird. Alles in allem ein zu empfehlendes Bier.

Zitat Jatayu: „Ein rundes Bier, ohne Ecken und Kanten“.

Dieser Artikel ist meinen Sponsoren und Co-Testern Caro M., Justin K. und Jatayu H. gewidmet.

Nr. 119: Alfa Beer

Herkunftsland: Griechenland

Alkoholgehalt: 5% vol.

Resultat: Das Bier verspricht einem durch den Geruch ein angenehmes, leich herbes Bier, und dies ist es auch. Wahrlich gut zu trinken, gerade, wenn es gut durchgekühlt ist, und somit trotz des schwer aussprechbaren Namens ein gutes Bier. Negativpunkt ist in diesem Fall der starke Nachgeschmack, welcher am Gaumen auf pappige Art und Weise kleben bleibt. Fazit: Prost!

Nr. 117: Heidelberger Weihnachtsbier (mit ohne Zimt)

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,4% vol.

Resultat: Laut Flasche handelt es sich bei dem Heidelberger Weihnachtsbier um „himmlischen Biergenuss zur Weihnachtszeit“ (Vorderetikett, Z. 3) und die Tatsache, dass „[Heidelberg] so schmeckt“ (Hinteretikett, Z. 4). Der Meinung meines Testteams nach ist es ein recht malziges Bier, was ja nicht unbedingt verkehrt ist. Im Nachgeschmack ist es leider wässrig.

Zitat Gernulf: „Ein Bier muss man aus dem Glas trinken, nicht aus der Flasche. (Es ist Obst im Haus). Weihnachtsbier trinkt man allerdings aus dem Humpen.

Zitat Jatayu: „Es ist ein rundes Bier ohne Ecken und Kanten.“

Zitat Julian: „Thore, wie findest du das Bier?“ Thore: „Erst was meinen Eindruck… Noch mal von vorne: Das erste Gefühl von Mund zur Flasche war eine Explosion meiner Lippensinne und brachte mich zum gleich auf gute Stimmung oder gute Laune. Danach musste ich erstmal kochen“

Zitat Steffen: „Boah, Alter, geil ey, unnormal, ey!“

Zitat Julian: „Abschließend, dieses Bier war sehr süffig, etwas wässrig und malzig, und auch sonst auch ein zu empfehlendes Bier.“

Dieser Artikel ist meinem Sponsor Jatayu H. gewidmet.

Nr. 115: Gröninger Pils

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,1% vol.

Resultat: Bei Gröninger Pils handelt es sich um ein recht malziges, kräftiges Bier, welches dennoch angenehm zu trinken ist. Geruchlich ist es ebenso einzuordnen. Eine gewisse Herbigkeit ist rauszuschmecken. Alles in allem lässt sich nicht viel dazu sagen, aber es ist ein gutes Bier.

Nr. 114: Holsten Premium

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 5,0% vol.

Resultat: Holsten Premium schmeckt gar nicht unähnlich Holsten Pilsener. Es ist etwas kräftiger, würziger, sprich: angenehmer. Allerdings auch bierbäuerchentreibender, so kommt das erste schon wenige Sekunden nach Schluck eins. Geruchlich ist es schön angenehm bierig, wie der Geschmack auch. Gutes Bier, aber Pilsener ist etwas besser.

Nr. 113: Potsdamer Rex Pils

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,8% vol.

Resultat: Laut Etikett ist es „unser königliches Bier“, und wenn es nur nach dem Bier ginge, wäre ein Leben als preußischer König angenehm. Potsdamer Rex Pils ist ein recht herbes, kräftiges Bier, welches schon beim Öffnen einen solch angenehmen Geruch verbreitet. Leider ist der Nachgeschmack recht extrem und austrocknend, aber alles in allem handelt es sich hierbei um ein gutes Bier, welches ich nur empfehlen kann.