Nr. 160: Black Sheep

Herkunftsland: Österreich

Alkoholgehalt: 5,2% vol.

Resultat: Dieses Bier besticht schon beim Öffnen durch einem malzig-fruchtigem Geruch. Dieser lässt sich zu hundert Prozent auch im Geschmack wieder finden, für einen Pilsliebhaber also kein Top-Bier. Besonders angenehm ist der weiche Geschmack des Bieres, welches aber leider auch zugleich wässrig ist, erinnert an eine schwächere Form von Guinness. Zitat Marvin: „Die Flasche ist schön geformt.“

Dieser Artikel ist meinen Co-Testern Marvin N. und Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.

Gewinner des letzten Gewinnspiels

Inzwischen haben wir den Gewinner des letzten Gewinnspiels ermittelt: es ist Merlin K. Er lag mit 21% ganz nah an dem richtigen Ergebnis von 22,4%.

Herzlichen Glückwunsch vom gesamten Bierblog-Team und vielen Dank an alle Teilnehmer. Bald gibt es bestimmt schon das nächste Gewinnspiel.

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Nr. 159: Loncium Carinthi(p)a

Herkunftsland: Österrreich

Alkoholgehalt: 5,6% vol.

Resultat: Dieses India Pale Ale riecht fruchtig und hat eine sehr dunkle Farbe, die ja aber üblich ist bei einem Ale. Der erste Schluck hat mir nicht so gemundet. Ich bin aber auch nicht so der große Fan von dunklem Bier. Mein Co-Tester hingegen findet dieses Ale ansprechend. Es hat einen sehr fruchtigen Geschmack, und eine bittere Note als Nachgeschmack, die sich eine ganze Zeit lang im Mund hält. Insgesamt kann ich diese Bier, im Gegensatz zu meinem Co-Tester, nicht so richtig empfehlen.

Dieses Bier ist meinem Co-Tester Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.

Nr. 158: Steinbier

Herkunftsland: Österreich

Alkoholgehalt: 5,6% vol.

Resultat: Eine schöne Bernsteinfarbe und ein angenehm bieriger Geruch sind das Erste, was an diesem Bio-Bier auffällt. Das Bier besticht (obwohl eher das Gegenteil) durch ein milden Geschmack. Der Geschmack hält sich relativ kurz im Mund, man muss dieses Bier also schnell trinken, damit der Geschmack bleibt. Je schneller man trinkt, umso angenehmer wird das Gefühl, welches das Bier auf der Zunge hinterlässt. Genauso, wie das andere Bier, aus dem Hause Gusswerk, kann man dieses Bier empfehlen.

Nr. 157: GOSE

Herkunftsland: Österreich

Alkoholgehalt: 6,3% vol.

Resultat: Bereits vor dem Test waren wir etwas kritisch, da dieses Bier mit Koriander und Salz versetzt ist. Nach dem ersten Schluck bemerkten wir, dass es nicht nach Koriander schmeckt und auch das salzige sich nur ganz leicht im Nachgeschmack zeigt. Trotz alledem ist es eindeutig nicht unser Geschmack. Dieser ist auch schwer zu beschreiben, irgendwie eklig. Mehr kann man nicht sagen. Nicht zu empfehlen, auf keinen Fall.

Dieser Artikel ist meinem Co-Tester Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.

Nr. 156: Jakobsgold Bio-Zwicklbier

Herkunftsland: Österreich

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: Das Bio-Bier besticht durch seinen erstklassigen Biergeruch, einer schönen bier-goldenen Farbe und dem Vorhandensein von Kohlensäure (nicht bei jedem Bier der Fall). Geschmacklich ist es etwas süßlich, äußerst angenehm und rund (ohne Ecken und Kanten). Bei den ersten beiden Schlücken bildet sich noch ein etwas herber Nachgeschmack, dieser ist jedoch ab dem dritten Schluck nicht mehr vorhanden, es bleibt allerdings ein angenehm bieriger Geschmack. Sehr zu empfehlen.

Dieser Artikel ist meinem Co-Tester Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.

Es ist Zeit für ein weiteres Gewinnspiel

Ein herzliches Moin an alle meine lieben LeserInnen.

Wie der Überschrift zu entnehmen ist, wird es mal wieder ein Gewinnspiel geben. Warum? Weil ich euch danken möchte, dass ihr meinen Bierblog so aufmerksam verfolgt. Außerdem haben wir die 155er-Grenze geknackt, und da kann man sich, finde ich, mal ein Gewinnspiel ausdenken. Zu der Frage, die sich jeder stellen wird – was gibt es zu gewinnen? Klickt einfach hier und erhaltet die Antwort. Das zweimonatige Abo gehört also demnächst einem von euch. Wie könnt ihr teilnehmen? Ganz einfach, schickt uns einfach eine Mail mit eurem Namen und der Antwort auf die unten stehende Frage an [email protected] und wartet ab. Einsendeschluß ist der 20.10.2012

Nun die Frage:

Einst hatte ich eine große Bierflaschen und -dosen-Sammlung. Diese habe ich vor einiger Zeit radikal verkleinert – aus Platzgründen. Nun befinden sich zarte 58 Flaschen und Dosen in der Sammlung. Die Schätzfrage ist, wieviel Prozent der Sammlung sind Dosen?

Nun viel Erfolg,

euer Bierblog-Team

Mitarbeiter von Steffens Bierblog sind vom Gewinnspiel ausgeschloßen. Keine Barauszahlung möglich. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los, bei keiner die, die der richtigen am nähesten kommt.

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Nr. 155: Braufaesschen.com Dunkelbier (mit amerikanischem Eichenholz)

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: unbekannt, aber auf jeden Fall vorhanden

Resultat: Es ist soweit, nach einer Woche des Gärens ist das selbstgebraute Bier, welches uns freundlicherweise von braufaesschen.com zur Verfügung gestellt wurde, bereits fertig. Dank eines schnellen Verfahrens, quasi dem Blitzkrieg unter den Brauverfahren, braucht man nicht lange auf seinen Hopfensaft warten. Selbstverständlich testet sich ein solch besonderes Bier nicht alleine, und so begab es sich, dass weitere Tester angeheuert wurden. Nun endlich mal zum Bier. Es ist ein sehr malziges Bier, so gehört sich das ja auch für ein dunkles. Es ist außerdem kohlensäurearm und etwas wässrig, man schmeckt allerdings das amerikanische Eichenholz gut raus, es ergibt sich ein schöner Holzfass-Nachgeschmack. Farblich gesehen ist es eindeutig nicht gut gelungen, sieht es mehr nach MezzoMix als nach Dunkelbier aus, Alles in allem jedoch ein gutes Bier, und auch der Brauvorgang hat Spaß gemacht. Ich kann jedem epfehlen, sich so ein Fässchen zu holen, wenn man mal etwas besonderes erleben möchte. :]

Dieser Artikel ist meinem Sponsor braufaesschen.com sowie meinen Special-Co-Testern Merlin K., Thore S. und Big Jay-Jay Woodnail gewidmet.

Und hier das Video:

Nr. 154: Diebels Premium Altbier

Herkunftsland: Deutschland

Alkoholgehalt: 4,9% vol.

Resultat: Mein erses Altbier, soviel zuvor. Leider war ich vom ersten Schluck an nicht begeistert. Es ist zwar sehr herb, allerdings auch ziemlich malzig, und hinterläßt einen sehr bitteren Nachgeschmack. Auch ein etwas pappiger Mund ist vorhanden. Die Bierbäuerchen lassen auch nicht lange auf sich warten. Laut Co-Tester Sebastian ist es zudem noch etwas wässrig. Trotz alledem liegt es nicht schwer im Magen, und auch ein bieriger Geschmack ist vorhanden, weswegen die schlechteste Bewertung – Da ist Hopfen und Malz verloren – diesesmal nicht vergeben wird.

Dieser Artikel ist meinem Sponsor und Co-Tester Sebastian E. G. H. J. G. gewidmet.