Resultat: Dieses Bier schäumt recht stark beim Öffnen der Flasche, dafür verbreitet es aber auch einen angenehmen Geruch. Geschmacklich ist es ganz nett, aber meiner Meinung nach nicht herb genug und auch ein wenig wässrig. Trotz alledem ist das Flötzinger Hell angenehm zu trinken.
Resultat: Dieses naturtrübe Weizen schmeckt, wie ein Weizen zu schmecken hat. Es ist etwas süßlich, hat einen milden, etwas spritzigen Geschmack und verbreitet das Weizenbier-typische Bananenaroma. Meiner Meinung nach bleibt ein etwas pappiger Nachgeschmack, mein Co-Tester Jan meinte, es würde im Mund stark schäumen und habe wenig Kohlensäure. Alles in allem ein gutes Bier, zu Recht 19 Mal DLG-prämiert.
Resultat: Ich bin zwar nicht begeistert über den Rechtschreibfehler, aber teste dieses Bier dennoch. Zu meiner Freude handelt es sich, zumindest beim ersten Schluck, um ein recht herbes Bier, sodass der auf der Flasche stehende Spruch nicht gegen das Bier verwendet werden kann („Das Leben ist zu kurz, um was schlechtes zu trinken! Prost!“). Bei den weiteren Schlücken schmeckt man mehr und mehr einen malzigeren und weniger herben Geschmack durch, trotz allem ist dieses Pilsener schmackhaft und zu empfehlen.
Dieser Artikel ist meinem Sponsor Ahmed J. gewidmet.
Resultat: Dieses Bier verbreitet schon beim Öffnen einen herben, angenehmen Biergeruch. Auch geschmacklich handelt es sich bei dem Skopsko (oder auch: СкопÑко) um ein herbes, weiches Bier, welches angenehm zu trinken ist. Leider verfliegt der Geschmack recht schnell und hinterlässt nur einen schwach bierartigen Nachgeschmack, trotz alledem handelt es sich noch immer um ein gutes Bier.
Dieser Artikel ist meinem Sponsor Ahmed J. gewidmet.
Resultat: Da das Pilsener der selben Brauerei ein äußerst schmackvolles Bier ist, dachte ich mir, dass die „Light-Variante“ mindestens akzeptabel ist. Als Freund des herben Biergeschmacks vermisse ich diesen beim Hasseröder Vier ein wenig, doch schmeckt auch dieses sehr gut – man merkt nicht, dass das Bier „nur“ vier Volumenprozent Alkohol hat. Es ist, wie das Etikett schon verrät, ein süffig frischer Biergenuss.
Resultat: Dieses Pilsner mit dem roten Ost-Ampelmännchen auf dem Logo, versprüht schon beim Öffnen ein sehr herbes Aroma. Auch geschmacklich ist es herb, und wenn auch ein lein wenig wässrig, sehr angenehm zu trinken. Es hinterlässt ein sehr prickelndes, „lustiges“ Gefühl auf der Zunge. Alles in allem ein leckeres Bier. 🙂
Dieser Artikel ist meinen Sponsoren Linda E. und Bastian H. gewidmet.
Resultat: Dieses ausgesprochen dunkle Pils präsentiert sich in einer transparenten Flasche. Die Aufmachung ist schlicht, aber edel. Kommen wir zum Geschmack. Dieses Bier, gebraut in der Nähe von Bamberg besticht durch seinen malzigen Geschmack, dieser hält aber nicht lange vor. Nach dem zweiten oder dritten Schluck geht der malzige Geschmack langsam zurück und es wird süffiger. Kurz gesagt: das Bier ist lecker! Übrigens: In der Realität sieht das Bier deutlich dunkler aus, als auf diesem Foto und kommt zwar aus der Nähe von Bamberg, wird aber auch in Indien und neuerdings auch in Hong Kong vertrieben.
Resultat: Das Tegernseer Hell ist kein herbes Bier, aber das macht nichts. Obwohl ich von süffigem Biergeschmack nicht viel halte, wie jeder weiß, der mal einen Test von mir gelesen hat, empfinde ich dieses Bier als ausgesprochen angenehm. Es ht einen sehr weichen Geschmack, lässt sich im Sommer sehr gut als Erfrischungsbier trinken.
Zitat Marvin: “Ein guter Morgentrunk.â€
Dieser Artikel ist meinem Co-Tester Marvin N. gewidmet.
Vorab: Ja, bei diesem Bier handelt es sich um den Preis des letzten Gewinnspieles, doch der Gewinner war so freundlich, uns zu einem gemeinsamen Test einzuladen.
Resultat: Plopp ohne Ende. So fing der Test an, da es sich bei der Flasche um eine Bügelflasche handelte. Schnell waren die Gläser gefüllt und man probierte das Bier. Ganz klar und deutlich schmeckt man hier die zweizeilige Sommergerste hinaus, der Hallertauer Aromahopfen hinterlässt ein „lustiges“ Gefühl auf der Zunge. Bei diesem Klosterstoff handelt es sich um ein Bier mit Tiefe, welches sehr kräftig schmeckt und im Abgang einen malzigen Geschmack hinterlässt. Leider ist die große Flasche etwas unvorteilhaft für den Kohlensäuregehalt, laut Herrn M. sollte man noch einmal einen Kasten mit 0,33 Liter-Flaschen probieren, jedoch wird es auch aus der großen Flasche bei dem zweiten Glas besser.
Hintergrundwissen: Das Bier nennt sich Klosterstoff, da die Mönche das früher echt gebraut haben, um sich davon zu ernähren.
Dieser Artikel ist meinem Sponsor Gernulf M. gewidmet. Und seinem Sponsor, der Geschenke 24 GmbH.
Resultat: Das Plopp der Bügelflasche war so schön, das muss einfach erwähnt werden. Doch nun zum Test: Das Bier verbreitet einen ausgesprochen schönen, kräftigen Geruch. Geschmacklich ist es recht malzig, jedoch auch etwas wässrig. Erst im Nachgeschmack verbreitet sich eine leichte herbe Note. Alles in Allem ein gutes, leckeres Bier.
Dieser Artikel ist meinen Sponsoren Steffi F. und Stephan S. gewidmet.
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